Mit oder ohne Sensoren

Blog Mit oder ohne Sensoren

Nikki Overmeen

Verfasst von Nikki Overmeen

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Ein intelligentes Büro oder Smart Office bietet ein gutes Arbeitsklima, in dem das Personal angenehm arbeitet. Das ist wichtig, weil die Produktion steigt, wenn sich die Mitarbeiter wohlfühlen. Ein durchdachtes Gebäudemanagement und das „Neue Arbeiten“ tragen dazu bei. Mit FlexWhere sehen die Mitarbeiter, wo im Büro ein Arbeitsplatz oder ein Sitzungsraum frei ist. Zugleich werden für den Facility-Manager und den Gebäudeverwalter praktische Statistiken erstellt. Hierfür werden weder Sensoren noch intelligente Kameras oder Laser benötigt, obwohl diese einen zusätzlichen Einblick geben können.

In diesem Artikel:

  • Ein Reservierungssystem für flexible Arbeitsplätze kommt ohne Sensoren aus.

  • FlexWhere erstellt Statistiken sowohl für Arbeitsplätze als auch für Sitzungsräume.

  • FlexWhere kann über eine Programmierschnittstelle (API) Daten externer Technologien anzeigen.

  • Sensoren oder intelligente Kameras vermitteln zusätzliche Einblicke in das Gebäude.

  • Unser Partner Ikanda ist auf das Internet of Things spezialisiert.

FlexWhere ermöglicht Ihrem Unternehmen eine reibungslose Rückkehr ins Büro, ganz ohne zusätzliche Hardware. Einen Grundriss mit eingezeichneten Arbeitsplätzen - viel mehr braucht eine Organisation nicht für die Einführung eines flexiblen Arbeitsplatz-Buchungssystems. Wir haben uns beim Entwurf unseres Systems FlexWhere bewusst für eine einfache Architektur entschieden. Natürlich können wir Sensoren oder Infrarotkameras einsetzen, um festzustellen, ob ein Arbeitsplatz besetzt ist. Das lässt sich aber auch einfacher und intelligenter realisieren.

Als Nutzer muss man lediglich seinen Schreibtisch reservieren, vor Ort seinen Laptop anschließen und FlexWhere erkennt sofort, dass der Schreibtisch besetzt ist - ganz automatisch und ohne Anmeldung. Über die Nutzung der im Büro vorhandenen Hardware, wie zum Beispiel einen Hub oder eine Dockingstation, werden die Nutzer in FlexWhere automatisch erkannt. Auch wenn Sie keinen Hub oder Dockingstation verwenden, kann FlexWhere eingesetzt werden.

In dem Fall werden die Nutzer nach Anmeldung an ihrem Laptop dazu aufgefordert, ihren aktuellen Arbeitsplatz anzugeben. Sobald der Nutzer seinen Desktop-PC einschaltet, wird automatisch ein Signal an FlexWhere übermittelt. Dieser Platz wird dann sofort als besetzt erkannt und dementsprechend rot markiert. Somit wird für alle Nutzer ersichtlich, dass dieser Arbeitsplatz besetzt ist.

Über eine App auf dem eigenen Smartphone oder Laptop und auf einem großen Bildschirm am Eingang kann jeder sehen, wo noch Arbeitsplätze frei sind. Dabei kann auch gleich nach den Arbeitsplätzen der direkten Kollegen gesucht werden. Die Büroeinrichtung braucht dafür nicht umgebaut zu werden.

Ein Ende der No-Shows. Unbenutzte Besprechungsräume wieder verfügbar machen

Dasselbe gilt für Konferenzräume. Ein Kollege bucht den Raum und checkt zu Beginn der Sitzung ein. Wenn das System keine Meldung empfängt, wird der Raum nach einer vorab eingestellten Zeit wieder freigegeben. Auch für dieses intelligente Reservierungssystem werden weder Sensoren noch Laser oder intelligente Kameras benötigt.

Die FlexWhere-Software zeigt nicht nur an, ob ein Arbeitsplatz oder Konferenzraum frei ist, sondern erstellt auch ausführliche anonymisierte Statistiken. So entsteht schon schnell ein enormer Datenpool für jeden Facility-Manager, Abteilungsleiter und Gebäudeverwalter. Wie gut ist ein bestimmter Konferenzraum ausgelastet? Entspricht die Büroeinrichtung den Wünschen der Benutzer? Wann machen die Arbeitnehmer Feierabend (und kann die Heizung heruntergeregelt werden)?

Wann sind Sensoren, Kameras und Laser sinnvoll?

Wenn das Gebäude- und Arbeitsplatzmanagement größere Dimensionen annimmt, kann es nützlich sein, das FlexWhere-System um Daten von Sensoren, Kameras und Lasern zu erweitern. Über die API können die Daten aus den unauffällig zu installierenden Geräten an FlexWhere gekoppelt werden. Dadurch wird das Smart Office noch intelligenter.

Wie trägt intelligente Technologie zur Mitarbeiterzufriedenheit bei?

Die Laser können beispielsweise zählen, wie viele Personen sich im Gebäude befinden, während Infrarotkameras die Zahl der freien Parkplätze anzeigen und die Besprechungsräume im Gebäude auf einer Übersichtskarte sichtbar gemacht werden.

Mit noch spezifischeren Sensoren kann FlexWhere sogar eine Analyse des Wohlbefindens der Belegschaft im Gebäude erstellen. Zu denken ist hier beispielsweise an Sensoren, die die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit oder den Kohlendioxidgehalt in einem Konferenzraum messen.

Sensoren können Wohlbefinden fördern

Die Kernfrage für das Gebäudemanagement bei der Einführung intelligenter Technologien in einem Büro lautet darum auch: Inwiefern fördert das System die Zufriedenheit der Mitarbeiter, ohne gegen die Datenschutzvorschriften zu verstoßen? Unser Partner Ikanda besitzt umfassende Erfahrung auf dem Gebiet der Sensoren, der intelligenten Kameras und der Laser in Büroumgebungen. Auf der Website von Ikanda sind weitere aktuelle und praktisch realisierbare Beispiele zu finden.

Erscheint Ihnen diese Art der Technologie als ein zu großer Schritt? Fordern Sie dann eine kostenlose Präsentation an und überzeugen Sie sich davon, dass FlexWhere auch ohne zusätzliche Komponenten jedes Büro in ein Smart Office verwandelt.

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