Gebäude von Solvinity in Amersfoort. Dieses IT-Unternehmen setzt FlexWhere für hybrides Arbeiten ein.

"Die Kombination aus Homeoffice und Büroarbeit wird auch nach Corona unsere Arbeitsweise bleiben."

Doreen Riensema, HR-Leiterin

logo solvinity

Als die Büros im Frühjahr 2021 wieder öffnen durften, stellte sich das Amersfoorter IT-Unternehmen Solvinity die Frage: Wie können wir es ermöglichen, dass 300 Mitarbeiter wieder im Büro arbeiten können? Das Unternehmen geht davon aus, dass das Personal künftig eine Kombination aus Homeoffice und Büroarbeit nutzen wird. Dabei kommt FlexWhere zum Einsatz.

Vor Corona arbeiteten wir eigentlich mit allen Teams, verteilt auf vier Standorte, gemeinsam im Büro", sagt Doreen Riensema. Sie ist Leiterin der Personalabteilung bei Solvinity und erzählt im RTL-Z-Programm "De Barometer", wie FlexWhere ihrem Unternehmen beim hybriden Arbeiten hilft.

FlexWhere ist eine benutzerfreundliche Anwendung.

Wir haben nach einer Lösung gesucht, um sichtbar zu machen, wer im Büro ist und wer nicht. Diese Lösung haben wir in FlexWhere gefunden“, sagt Riensema. „Dies ist eine sehr benutzerfreundliche Anwendung. Man sieht in Echtzeit, wie die Grundrisse der Standorte aussehen.

“Man sieht in Echtzeit, wie die Grundrisse der Standorte aussehen.“ – Doreen Riensema

„Angenommen, ein Mitarbeiter möchte im Büro arbeiten. Dann kann er von zu Hause aus schon schauen, wo und in welcher Niederlassung welcher Arbeitsplatz verfügbar ist. Und diesen bei Bedarf gleich reservieren.“ Außerdem kann der Mitarbeiter sehen, welche Kollegen ebenfalls anwesend sind.

Bei Solvinity haben Mitarbeiter manchmal besondere Anforderungen an ihren Arbeitsplatz. Auch dabei hilft FlexWhere, sagt Riensema. „Wir haben die Software so konfiguriert, dass man sehen kann, welche Art von Monitoren an den Arbeitsplätzen vorhanden sind. So können unsere Ingenieure sehr gezielt den passenden Arbeitsplatz reservieren.“

„Wir haben die Software so konfiguriert, dass man sehen kann, welche Art von Monitoren an den Schreibtischen stehen.“ – Doreen Riensema

Mit der Software können die Mitarbeiter von Solvinity nicht nur in Echtzeit sehen, welche Arbeitsplätze verfügbar sind. „Die App bietet noch weitere Funktionen, wie zum Beispiel die Verfügbarkeit von Besprechungsräumen“, sagt Riensema.

Mit Statistiken die Auslastung im Büro im Voraus vorhersagen

Als Leiterin der Personalabteilung ist es für Doreen Riensema wichtig zu wissen, wie viele Mitarbeiter ins Büro kommen möchten. Auch dabei hilft FlexWhere. „Wir können die Belegungsrate in Echtzeit sehen, aber auch im Voraus erkennen, wie viele Mitarbeiter bereits für die nächste Woche einen Platz reserviert haben.“ So kann das Facility Management im Voraus darauf reagieren.

Die Zugänglichkeit der Software, die umfangreichen Statistiken und die flexible Konfigurationsmöglichkeit machen FlexWhere zur perfekten Anwendung für hybrides Arbeiten. Bei Solvinity ist dies die Zukunft. „Die Kombination aus Homeoffice und Büroarbeit wird nach Corona sicherlich Teil unserer neuen Arbeitsweise sein.“

Teilen:

FacebookLinkedInTwitter
Hat Ihnen diese Seite geholfen?